Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Hörgewohnheiten Fräulein Meyer-Landrut anbetreffend
Holger Schnabl
24.05.2010, 19:29
Guten Tag!
Hochgeschätztes Publicum, seien Sie bitte nicht indigniert, wenn ich Ihnen heutigentags eine zumindest ansatzweise persönliche Frage stelle – eine Frage zwar persönlicher Natur - aber immerhin und absolut mit dem Thema dieser Kommunikationseinrichtung verbunden, ja geradezu unlösbar verquickt:
Kurz und klein, ich frage Sie nach Ihren Hörgewohnheiten Fräulein Meyer-Landrut anbetreffend. Sie wären nicht hier an diesem hochgastlichen Orte, wenn Sie nicht Fräulein Meyer-Landruts Werk manchen Moment der Labung und Erquickung verdanken würden, Sie lauschen mit einem gewissen Wohlgefallen den Darbietungen der jungen Künstlerin, welcher diese Diskussionseinrichtung virtueller Natur gewidmet ist, Sie alle besitzen mehr oder weniger umfangreiche Sammlungen der Tonträger bzw. TV-Auftritte des hoffnungsvollen Talents, Sie alle – das setze ich voraus – hören sich diese Tonträger (derweilen gibt es ja bloß zwo, davon einen im Longplay-Format, den Zwoten in Form einer CD-Single) auch zu gewissen Zeiten und an gewissen Orten an, kurz und gut, Sie konsumieren Liedgut, welches von Fräulein Meyer-Landrut zur Aufführung gebracht wurde, sei es nun in Form von TV-Auftritten oder Studio-Produktionen. Dies darf ich also geflissentlich als eine Gemeinsamkeit aller hierorts Versammelter (ob nun als schreibendes Mitglied oder lesender Gast oder über den Zaun spähender Kiebitz, ob Fräulein Meyer-Landrut-Enthusiast oder gar -gegner) ansehen und der Einfachheit halber sogar als Tatsache betrachten.
Dennoch mag es – je nun, wir sind ja alle individuelle Naturen beziehungsweise dünken uns solche zu sein – dabei allerlei Unterschiede geben, die Hörgewohnheiten sich von Fall zu Fall erheblich unterscheiden. Dies vorangeschickt, schreiten wir sodann ohne weitere Verzögerung zur Tat und setzen uns mit diesem unserem jüngsten und wie ich annehme, hochergiebigen Thema auseinander.
Einige wenige Richtlinien beziehungsweise Fragestellungen, die eine geordnete Diskussion gewährleisten sollen, erlaube ich mir voranzustellen:
Hörgewohnheiten Fräulein Meyer-Landrut anbetreffend:
Wann? (Zu welcher Uhrzeit, am Tage, nächtens...etc.)
Wie oft? (täglich, mehrmals die Woche, einmal im Monat... etc.)
Wie lange? (ganzer Tonträger, Stunden über Stunden nacheinander, einzelne Lieder...etc.)
Womit? (CD-Abtast-Apparatur, i-Pott, Disk-Mann...etc.)
Weshalb? (zur Labung, zur Befriedigung eines Kulturbedürfnisses, zur Entspannung, zur Erheiterung... etc., hier fallen Ihnen sicherlich ausreichende Begründungen ein)
Wo? (in Ihren Gemächern, an öffentlichen Orten, gehen Sie mit den Werken Fräulein Meyer-Landruts bei ihren Bekannten, Freunden, Liebsten und Anverwandten hausieren, hören Sie die fallweise brille-tragende Hannoveranerin in Lokalitäten (Tanzdielen, Brauhäusern, Speisehallen, Remisen) in der freyen Natur, in öffentlichen Verkehrsmitteln, öffentlichen Badehäusern, Konsum-Tempeln wie Einkaufszentren...etc.)
Geschätztes Publicum, sehr geehrte Damen und Herren: Ich darf auf rege Beteiligung an diesem Thema, welches - wie ich hoffe - hierorts noch nicht dediziert angesprochen wurde, hoffen.
Je nun, Bahn frey!
Allen noch einen gemütlichen Abend
H.S.
Frage 1) Immer
Frage 2) Immer
Frage 3) Privates wird nicht beantwortet
Frage 4) Privates wird nicht beantwortet
Frage 5) Privates wird nicht beantwortet
Frage 6) Privates wird nicht beantwortet
i. A. Das Pflegepersonal.
nähere Informationen www.rtl.de oder www.bild.de
war was?
Nö nur das hier:
youtube.com/watch?v=seeDLmVQQnI
Ist ein brandneues Video mit Lena, das alle brennenden Fragen beantwortet. :clap:
Verstehe ich nicht... :-D
arbolito
25.05.2010, 15:51
ceterum censeo: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Fassdichkurz.jpg&filetimestamp=20050202170038
Wieso seid ihr so gemein zum Schnablchen? Ich kann hier wirklich keinen großen Trollenthusiasmus erkennen.
Wann? - Meistens nachmittags oder abends, wenn ich einfach im Bett liege und mich entspannen will.
Wie oft? - Meistens täglich, wobei es schon mal sein kann, dass ich einen oder zwei Tage lang nicht dazu komme.
Wie lange? - Meistens das ganze Album einmal durch, danach noch einmal nur meine Lieblingslieder.
Womit? - Ausschließlich meiner Anlage.
Weshalb? - Weil ich ihre Musik einfach mag und immer fröhlich werde, wenn ich sie singen höre (jedenfalls bei den Liedern, die dies zum Zweck haben). Außerdem liebe ich es, mitzuwippen und mich voll und ganz auf den Takt, den Text, die Musik zu konzentrieren.
Wo? Wo auch immer ich bin wenn sie grad im Radio läuft, ansonsten nur in meinem Zimmer.
Aber natürlich gibt es immer Ausnahmen, kommt schon auch sehr auf meine derzeitige Gefühlslage an, auf meine Zeit oder inwieweit mir gerade danach ist.
LG
liebe lelali
"--Wieso seid ihr so gemein zum Schnablchen? Ich kann hier wirklich keinen großen Trollenthusiasmus erkennen."
gemein sähe wirklich anders aus. wenn mir im alltag jemand so billig-gekünstelt begegnen würde, lies ich ihn nach einem versuch ebenso links stehen wie hier, statt ihn noch anzufüttern.
LDericher
25.05.2010, 17:54
so billig-gekünsteltAch, jetzt ist er billig?
Ich finde das schon ziemlich mutig, zwar ein wenig dreist, aber allem voran konsequent, was der Schnabl sich hier leistet. Dafür: Hut ab, ich könnte das nicht so. Ich müsste dabei einfach zu sehr lachen... ;)
Aber beim Schnäblchen habe ich immer das Gefühl, dass er es ernst meint, was er schreibt, wenn auch in absonderlichem Stil. Und warum sollten sich um eine in den Medien derart absonderlich frisch wirkenden Person wie Lena nicht auch Leute versammeln, die eben... anders sind?
Deshalb: Doch, ich finde es auch gemein, was hier mit dem Armen angestellt wird :( Andererseits, er wird schon d'rüber wegkommen. Und ich möchte gern weitere Werke seynerseits lesen, das bessert vielleicht meyn Athochdeutsch etwas auf :thumbsup: ;)
Gruß, LDer
Edit: Zum Thema: Immer. Im Zug über'n MP3-Player das ganze Album und gern auch die Auftritte, zusammen mit gesammelten Werken von The Bird And The Bee, auf Zufall. Ist eine unschlagbare Mischung! *empfehl*
Lena spielt jede Woche in Kassel und gibt für unsere Nachbarschaft Freiluftkonzerte nicht.
"--wenn mir im alltag jemand so billig-gekünstelt begegnen würde, lies ich ihn nach einem versuch ebenso links stehen wie hier, statt ihn noch anzufüttern."
kann natürlich passieren das andere amüsiert sind und stehen bleiben..dann bin ich dann wohl derjenige der geht.
LDericher
25.05.2010, 18:32
Lena spielt jede Woche in Kassel und gibt für unsere Nachbarschaft Freiluftkonzerte nicht.Hab ich was verpasst?
Mit Verlaub: Deine Glaubwürdigkeit ist eine Sinusfunktion ;)
Hab ich was verpasst?
Mit Verlaub: Deine Glaubwürdigkeit ist eine Sinusfunktion ;)
Komisch, dass mich die BILD noch nicht angeworben hat :X
Holger Schnabl
25.05.2010, 18:59
Guten Tag!
Das Studium einer ganzen Reihe von Einträgen in diesem Forum hat mich zur Erkenntnis gebracht, dass es eine von felix´ens Haupteigenschaften zu sein scheint, andere für das, was sie zu den diversen Fräulein Meyer-Landrut betreffenden Themen äußern, zu kritisieren oder auf die eine oder andere Weise verdrießen zu wollen. Wertes Publicum, ich kann Sie nur ersuchen, dem Störfeuer, welches besagter felix meinen Beiträgen hierorts entgegenzustellen sich angewöhnt hat, keine Bedeutung beizumessen. Bedenken Sie, dass Toleranz niemandem eingeprügelt werden kann - man hat sie oder man hat sie nicht. Felix steht mir feindlich gesonnen gegenüber, was jedoch in der Hauptsache sein Privatproblem ist - hier aber zum allgemeinen Problem werden könnte, falls er weiterhin in einer den Forums-Frieden gefährdenden Weise zu verfahren gedenkt. Ich appelliere in diesem Zusammenhang an das höchste Gut des Menschen, namentlich die Vernunft. Weder ich noch sonst jemand zwingt ihn, meine Einträge oder die Einträge anderer ihm womöglich ebenso missliebiger Personen zu konsumieren - allein er selbst ist es, der sich dazu „zwingt“. Wertes Publicum, lassen Sie sich von felixens Störversuchen nicht abhalten, die laufende Diskussion mit ihren Beiträgen zu beleben - ich selbst etwa gehe nunmehr stehenden Fußes und mit gutem Beispiel und Gewissen voran:
Wer oder was wäre ich wohl, würde ich in dieser Einrichtung Fragen mit so ausgesprochen persönlicher Einfärbung an Sie stellen, ohne dieselben selbst zu beantworten. Wohlan, ich will nicht länger säumig sein:
Wann? (Zu welcher Uhrzeit, am Tage, bei der Nacht...etc.)
Tagsüber eigentlich kaum, es sei denn ganz gezielt aus diesem oder jenem Grunde fallweise das eine oder andere Liedchen. Vorzugsweise kommt Fräulein Meyer-Landrut nach dem Sinken unseres lebensspendenden Gestirns zu seinem Recht. Des Nächtens allerdings kaum, jedenfalls so gut wie niemals nach ein Uhr morgens.
Wie oft? (täglich, mehrmals die Woche, einmal im Monat... etc.)
Ich persönlich führe mir Aufnahmen von Fräulein Meyer-Landrut mehrmals wöchentlich zu. Sie tagtäglich zu hören, würde vermutlich durch die damit einhergehende Übersättigung den Genuss schmälern - empfindlich schmälern, wenn nicht gar irgendeinmal Überdruß auslösen, zumal (ganz anders etwa wie im Falle Sinatras) bislang erst eine recht kleine Zahl von Liedern zur Verfügung steht - Ich darf Sie also in diesem Zusammenhang zur Mäßigung anhalten, wertes Publicum - mäßigen Sie sich in Ihrem ureingensten Interesse. Halten Sie es hiebei mit mir, welcher ich über langjährige diesbezügliche Erfahrung verfüge - zwar naturgemäß weniger Fräulein Meyer-Landrut betreffend, dafür aber umso mehr, was den Barden (Anm.: Sinatra) angeht.
Wie lange? (ganzer Tonträger, Stunden über Stunden nacheinander, einzelne Lieder...etc.)
Zumeist werden komplette Tonträger zu- bzw. eingeführt, fallweise auch einzelne Lieder zur Erbauung, mitunter auch rein aus Jux und Tollerei - Stunden über Stunden nacheinander niemals - siehe oben unter „Übersättigung“. Auch kommen in schönster Regelmäßigkeit die verschiedenen (musikalischen) TV-Auftritte zum Zuge, hier dann steht zumeist nicht die Erbauung, sondern vielmehr der Interpretationsvergleich im Vordergrunde.
Womit? (CD-Abspiel-Apparatur, i-Pott, Disk-Mann...etc.)
In fast siebenundzwanzig von vierzehn Fällen mithilfs einer CD-Abspiel-Apparatur, In der nunmehr über uns hereinbrechenden heiteren Jahreszeit kann und hat es sich schon fallweise begeben, dass Fräulein Meyer-Landrut mich in einem Disk-Mann bei meinen lustwandlerischen Gängen durch die Grünanlagen der näheren Umgebung begleitet. Auch wenn ich mein Velo benutze, um von einem Punkte A nach einem Punkte B zu gelangen, beschallte ich mich dabei bereits das ein oder andere Mal via Leicht-Kopfhörer (unerachtet der Gefahr, die ein solches Verhalten im Straßenverkehr naturgemäß mit sich bringt und tollkühn den möglichen unerfreulichen Folgen trotzend - machen Sie sich diese meine Vorgehensweise bitte nicht zum Vorbild, beziehungsweise schätzen Sie hiebei Nutzen und Gefahren nach eigenem Ermessen ab).
Weshalb? (zur Labung, zur Befriedigung eines Kulturbedürfnisses, zur Entspannung, zur Erheiterung... etc.)
Aus allen oben angeführten Gründen, wobei die Labung einen erhöhten Stellenwert einnimmt. Unter „Labung“ verstehe ich in diesem Falle die Zufuhr von etwas ausgesprochen Bekömmlichem. Dies nur am Rande und zur begrifflichen Definintion angemerkt. Fallweise begibt es sich auch, dass ich aufgrund dieser oder jener Umstände ausgesprochen verdrießlicher Stimmung bin - in einem solchen, vermutlich den meisten von Ihnen durchaus nicht unbekannten und freilich unerquicklichen Falle eignet sich die Musik von Fräulein Meyer-Landrut durchaus zur allgemeinen Stimmungs-Aufhellung. In der Tat, bevor Sie zu rezeptpflichtigen chemischen Substanzen greifen, empfehle ich Ihnen, es vorderhand einmal mit der Musik von Fräulein Meyer-Landrut zu versuchen - die Wirkung ist enorm, die Gegenanzeigen vernachlässigenswerth, allenfalls freilich besteht die Gefahr einer gewissen Suchtneigung.
Wo? (in Ihren Gemächern, an öffentlichen Orten, gehen Sie mit Fräulein Meyer-Landrut bei Ihren Bekannten, Freunden, Liebsten und Anverwandten hausieren, hören Sie die Lieder der Hannoveranerin in Lokalitäten (Tanzdielen, Brauhäusern, Speisehallen, Remisen) in der freyen Natur...etc.)
Der Regelfall ist der Konsum in den eigenen Gemächern. Bei Bekannten zu hausieren habe ich mir abgewöhnt, da fallweise die Reaktionen auf das Werk der jungen Künstlerin eher ernüchternd verliefen. Die meisten jedoch bringen Fräulein Meyer-Landrut eine gewisse Sympathie entgegen, welche aber nicht in allen Fällen ausreicht, um diese Leute auch gleich für einen Konsum der Aufnahmen Fräulein Meyer-Landruts empfänglich zu machen - die Geschmäcker sind hier eben doch recht unterschiedlich. Auch bin ich für eine diesbezügliche Missionstätigkeit gar nicht so recht geeignet, wie mir scheinen will. Mitunter konsumiere ich auch in der freyen Natur - siehe oben. Am ehesten freilich sollte man die Musik Fräulein Meyer-Landruts stets in einer Umgebung konsumieren, in der Ablenkungen durch die Umwelt auf ein Minimum reduziert sind - nur so wird man dem Werk vollends gerecht - eine Auffassung, die sicherlich die meisten von Ihnen, meine Damen und Herren, mit mir gemein haben dürften. Wenn nicht, lassen Sie es mich (und uns) wissen.
Allen noch einen gemütlichen Abend
H.S.
das bessert vielleicht meyn Athochdeutsch etwas auf
...wenn es denn richtiges Althochdeutsch wäre. Mir bleiben übrigens die humoristischen Anflüge, die Herr Schnabel durchaus bietet, spätestens dann im Halse stecken, wenn wieder diese halbfette Hervorhebung des Namens mit Titel in den Leseweg läuft. Schon alleine ohne dieses lästige Merkmal der unnötigen Hervorhebung, könnte ich mich damit anfreunden ihn komplett durchzulesen statt nur zu überfliegen. Er müsste nicht einmal seinen Schreibstil ändern. Aber richtiges Althochdeutsch ist das noch lange nicht. Eher so wie Lenas Englisch BE ist. ;) Stört mich auch nicht. Nur dieses .... in halbfett.
LDericher
25.05.2010, 19:12
Nur dieses .... in halbfett.Was denn? Erleichtert immens das Bestimmen der Lena-Quote in Beiträgen!
Und der Titel ist sowieso nur dafür da, um selbige anzuheben ;)[/irony]
Mal ernsthaft: Solange ihm selbst diese Titulierung nicht zuwider ist, mag er doch so schreiben. Wem's nicht gefällt, der soll halt nicht darauf reagieren. Punkt.
Ich kann dem Gebrauch des "Fräuleins", besonders in gegebenem Zusammenhang, nichts abgewinnen, aber er wurde darauf aufmerksam gemacht; bei ihm scheint es jedoch völlig normal zu sein. Und solange er es shaft (schafft), seinen Texten noch Sinn zu verleihen, kann ich da nur seine Konsequenz im eigenen Wesen loben.
So scheint ja auch Lenas Tanzstil zu polarisieren: Für die einen ist es spastisches Rumgezappel, die anderen empfinden es erfrischend und für Lena selbst~ Das normalste der Welt!
Gruß, LDer
[QUOTE=Holger Schnabl;28179]Felix steht mir feindlich gesonnen gegenüber, was jedoch in der Hauptsache sein Privatproblem ist -[QUOTE]
:-D Ihr seid so süß zueinander :-D
oslo2010
25.05.2010, 21:06
Auch wenn ich mein Velo benutze, um von einem Punkte A nach einem Punkte B zu gelangen, beschallte ich mich dabei bereits das ein oder andere Mal via Leicht-Kopfhörer (unerachtet der Gefahr, die ein solches Verhalten im Straßenverkehr naturgemäß mit sich bringt und tollkühn den möglichen unerfreulichen Folgen trotzend - machen Sie sich diese meine Vorgehensweise bitte nicht zum Vorbild, beziehungsweise schätzen Sie hiebei Nutzen und Gefahren nach eigenem Ermessen ab).
Wow, ich glaube, das ist das lustigste, das ich in diesem Forum bisher gelesen habe. Obwohl ich nichtmal genau weiß warum. =)
Oh, man ich grinse immernoch. Weiter so Schabel'chen!
Und zum Thema:
Ich hör ehrlich gesagt nix von Lenas Studio-Zeug, also weder Album noch Single. Schlicht und ergreifend nicht meine Musik; das schafft auch Lena nicht, mich zu 08/15 Popmusik zu bringen.
Wenn ich doch mal was von ihr hören will, dann greif ich auf die USFO Sachen zurück. Passiert auch nicht mehr sooooo oft. Bin eher Fan von Lenas Person als ihrer Musik.
[QUOTE=Holger Schnabl;28179]Felix steht mir feindlich gesonnen gegenüber, was jedoch in der Hauptsache sein Privatproblem ist -[QUOTE]
:-D Ihr seid so süß zueinander :-D
:-D hat ich gar nicht gelesen. mir ist schlicht das interesse abhanden gekommen mich dem noch mal auszusetzen, weshalb das mit feindlich gesonnen maßlos übertrieben ist. mein "privates problem" habe ich schon mit ivan rebroff,(hans rolf rippert, dem berliner möchtegernrussen;). auch bei dem hätte ich mich im gespräch vermutlich verweigert, seinen gewollt russischen pseudoakzent zu akzeptieren. ;) ..passt schon
alpha_centauri
26.05.2010, 16:46
also ich habe auch keinerlei probleme mit den beiträgen von herrn schnabl. im gegenteil, ich finde sie - wie er es vielleicht beschreiben würde - "erquickend und labend".^^ ob das nun "echtes altdeutsch" ist oder nicht, kümmert mich nicht, genauso wenig, wie es mich kümmert, ob lenas englischer akzent nun eine "eigenkonstruktion" ist oder in irgend welchen teilen dieser welt tatsächlich gesprochen wird. ...ist mir alles völlig wurscht. und wer die beträge von herrn schnabl nicht mag, der braucht sie ja nicht zu lesen... einfach weg oder weiterklicken, nichts ist einfacher als das. ....alles ganz entspannt. das empfehle ich auch immer denjenigen, die in der presse keine lena-artikel lesen möchten...
doch nun zu meinen hörgewohnheiten: hmm, ich glaube, ich habe diesbez. ich gar keine festen gewohnheiten. allerdings bin ich eher der "album-rosinenpicker" (nicht nur bei lena, sondern allgemein). das heisst, ich suche mir immer die lieder raus, die mir am besten gefallen und höre sie eine weile in schleife (zu hause oder ganz wonaders). oft ist es dann so, dass ich später auf einem album lieder (neu) entdecke. bei lena im moment: "love me". ich mochte diesen song bis vor kurzem nicht so sehr. nun hab ich ihn für mich entdeckt und er zählt aktuell zu meinen favoriten.
Ich gebe zu, gelegentlich lese auch ich die Beiträge Schnablns mit Vegnügen, wenngleich ebendieses durch gewisse Eigenarten und expressis verbis in Sonderheit durch das stets beigefügte Abbild des mir höchst unsympathischen Herrn Rebrow doch in erheblichem Maße geschmälert wird. Erweckt dieses doch den Eindruck, der unsägliche Herr Rebrow redete in seiner unerträglichen Manier selbst, was zu großem Unmuth führt und so die Lektüre der Worte des hochverehrten Herrn Schnabl auf ein Minimum beschränkt, welches zu quantifizieren ich der Phantasie des werthen Lesers anheim stellen möchte.
Nun, dem hier in disputo befindlichem Berichte Schnabelns entnahm ich immerhin die Frage nach den Hörgewohnheiten der Leser, also auch meiner, bezügl. der hochgeschätzten Werke Lenas (ich erlaube mir, ohne respektlos sein zu wollen, sie derart informell zu benennen, weiß ich mich diesbezüglich doch der geschätzen Erlaubnis, ja sogar Aufforderung ihrer, sie garselbst so anzureden, sicher).
Nun denn, wohlauf:
Ich genieße ihr musikalisches Schaffen überwiegend auf dem alltäglich ca. ein- bis anderthalbstündigem Arbeitswege in meinem selbstbeweglichen Gefährt, was es mir erlaubt, es in hinreichender Lautstärke (der Firma Harman Kardon sei hier in gebührender Weise zu ihrem Beitrage zum Musikgenuß gedankt) und ohne falsche Scham das gelegtl. laute Mitsingen betreffend zu hören.
Darüber hinaus ist freylich zu bemercken, daß eines der Lieder ihres letzten auf Rundlingen gepressten Liederkreises beständig in meinem complementär-auditiven Cortex zugegen ist, äh, zu deutsch: ein Ohrwurm.
Gemeiniglich pflegt dies jeweils die letzte thatsächlich auditiv vernommene Weise zu sein.
Wann? nach Lust und Laune
Wie oft? nach Lust und Laune
Wie lange? früher hab ich Satellite in Heavy-Rotation (so um die 12 mal am Tag) gehört. Jetzt eher nach Lust und Laune, ein Lied, mehrere Lieder und die gesamte Platte auf einmal.
Womit? CD, MP3-Player, MC
Weshalb? 1) weil ich ihre Musik mag. 2) weil ich zu den Menschen gehöre, die gerne gerne Vergleiche anstellen. Lenas Gesang ist schon mit einigen Sängerinnen verglichen worden, darunter Kate Nash, Marit Larsen, Björk, Dolores O’Riordan und neuerdings auch Paloma Faith.
Wo? Bei mir zu Hause
Wo und Wann:
Auf dem Weg zur Uni (Mit Lenas Stimme ist Aufwachen garnicht so schlimm)
Beim Sport (Lena zu hören bringt mich zu Höchstleistungen)
Beim Lernen leise im Hintergrund
:wub:
Hollie60
14.11.2010, 17:59
Also, ich mag die Texte von Herrn Holger Schnabl sehr gerne lesen. Sie machen mich richtig froh.
Zu der Fragen
Wo: Zu Hause vor meinen Computer , habe mir die CD's digital überspielt. Habe leider kein MP3 Player für unterwegs.
Wann: Immer wenn ich Zeit habe.
Ansonsten schaue ich mit ab und zu den ESC-Sieg nach einmal an und natürlich die USFO-Shows. Dazu noch ein wenig die Mediatheken diverser Fernsehsender.:hi:
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