Bewertung nach getroffenen Tönen

[Aladin]

es nach der Zahl von nicht getroffenen Tönen ginge. :zahn:


The artist who, according to 63336's experts, missed the most notes, 117 to be exact, was Serbia's hope Milan Stankovic followed by Olia Tira of Moldova with 71 and winner Lena in third place with 64 missed notes.

The Top Ten of the Most Notes Missed looks like this:

Serbia
Moldova
Germany
http://www.esctoday.com/news/read/15921


Gewinner wäre Belgien!
In den Top Ten der getroffenen Töne befinden sich viele, die ich als unangenehm glatt empfunden habe:
Cyprus
Norway
Romania
Georgia

sowas ;)

[H1ppla]

Wenn man ohne Noten singt, kann man die auch schlecht treffen bzw schlecht nicht treffen. :hi:

[quarci]

Gewinner wäre Belgien!
In den Top Ten der getroffenen Töne befinden sich viele, die ich als unangenehm glatt empfunden habe:
Cyprus
Norway
Romania
Georgia

sowas ;)

Wer immer die Töne trifft, ist im Pop-/Rockbereich eigentlich auch falsch; schräg singen ist ein Stilmittel, das dazu gehört. ;)

[Nevareth]

Immer genau das selbe singen is doch langweilig:D
genauso wie es langweilig ist immer mit derselben schriftart zu schreiben
oder immer mit der selben farbe:zahn:

[marathonmann]

Die haben den Auftritt mit der CD verglichen und dabei die Abweichungen gezählt. Da bei Lena jeder Auftritt einzigartig ist, wundere ich mich eher darüber, das sie nicht letzte geworden ist.

[lizo]

was ja hier eigentlich auch kein großes geheimnis ist und schon jedem klar ist http://www.lenameyerlandrut-fanclub.de/forum/images/smilies/fies01.gif

[H1ppla]

Die haben den Auftritt mit der CD verglichen und dabei die Abweichungen gezählt.
Das kann natürlich sein und würde auch passen, denn vor allem fand ich die live Version vom Moldawischen Beitrag klang ziemlich anders, als die Studio Version. Und die haben, laut dem Artikel, noch weniger Töne getroffen, passt also irgendwie.

[Mojeb]

nur dass 63336 auch wiederum keine so tolle Trefferquote hat. :)

n response to a consumer complaint about the 118 118 service, the BBC consumer affairs television program Watchdog investigated the customer service of 118 118, Texperts (by then owned by 118 118) and 63336. The program set a test of sending 20 general knowledge questions to the companies, sending each one twice to allow for mistakes, and scoring the answers. It also gave the questions to panel of celebrities, Keith Chegwin, Konnie Huq and Iain Lee, equipped with an internet connected computer, to also search for the answers themselves in comparison. Watchdog determined that 63336 were the most accurate, with a score of 92.5%, followed by the celebrities on 90%, 118 118 on 72.5%, with Texperts last with 65% per cent.[7] AQA welcomed the result, but also disputed the BBC marking in that one of their answers marked as incorrect was actually correct.[8]

[Hansi]

Also war das ein automatischer Abgleich mit ner Software nehme ich an. Ein Großteil der vom Computer erkannten off keys wird das menschliche Gehör wohl kaum erkennne können.
Außerdem sollen sich die Noten gefälligst nach Lena richten und nicht umgekehrt, ne ernsthaft also bei uptempo oder rock songs spielt das nunmal nicht so ne große Rolle wie bei den Balladen. Der mega schiefe Ton vom Isreali sitzt mir imernoch im Trommelfell:-D und der Didrik war auch nicht astrein wundert mich dass er so weit vorne ist .

[Sir Eva]

Wenn man ohne Noten singt, kann man die auch schlecht treffen bzw schlecht nicht treffen. :hi:

Da muss ich leider widersprechen. Es gibt schließlich ein musikalisches Gehör und die Fähigkeit, dieses in die Tat (den gesungenen Ton) umzusetzen.
Allerdings gilt das nur für Töne, die man treffen will.

Ich frage mich ja nur, was der Computer aus den Passagen des Sprechgesangs macht! Wertet er den dann mit 8 falschen Tönen pro Zeile? und was ist mit den Vierteltönen, die sie absichtlich singt?

Vielleicht sollten die Computer eine Meisterschaft der getroffenen Töne unter sich austragen und uns Menschen Kultur machen lassen.

[Aladin]

Wer immer die Töne trifft, ist im Pop-/Rockbereich eigentlich auch falsch; schräg singen ist ein Stilmittel, das dazu gehört. ;)
Da ist wirklich ne Menge dran.
Denkt nur an Mr Curiosity (USFO vs MCP).
Oder Alyosha: keine Ahnung, wo die im Töne-treff-Wettbewerb landen würde. Aber wer vom Weltuntergang singt und jeden Ton sauber trifft, hat schlichtweg das Thema verfehlt!

[JohannesB]

Ich finde das auch eine sehr lustige Form der Bewertung.
Man könnte vieleicht auch mal auszählen, wer am meisten Töne pro Textsilbe braucht.
Sieger ist, wer mit dem geringsten Aufwand an Musik den meisten Unsinn an Text rüberbringen kann.
;)

[Melanie]

es nach der Zahl von nicht getroffenen Tönen ginge. :zahn:


http://www.esctoday.com/news/read/15921


Gewinner wäre Belgien!


sowas ;)

Daran merkt man, dass Tomeke ein X-Factor-Gewinner ist und dass Lena in jeder Castingshow (außer USfO) rausgeflogen wäre, weil es in Castingshows um das akurate Treffen von Tönen geht, was nun absolut nicht Lenas Ding ist.

[Ben]

Durch zu perfekt getroffene Töne geht jede Emotion aus einem Stück verloren. Die besten Konzerte die ich besucht habe waren diejenigen wo sich die Musiker von der Musik haben tragen lassen. Dies überträgt sich dann automatisch aufs Publikum.

[ilam]

Die können dann aber nur die Töne vom Lead-Gesang ausgewertet haben. Beim Englischen Beitrag war hingegen der Background-Chor die ganze Zeit unglaublich schief, der hätte definitiv auch hier letzter werden müssen.

[LDericher]

Durch zu perfekt getroffene Töne geht jede Emotion aus einem Stück verloren. Die besten Konzerte die ich besucht habe waren diejenigen wo sich die Musiker von der Musik haben tragen lassen. Dies überträgt sich dann automatisch aufs Publikum.

Geniales Beispiel:
http://youtube.com/watch?v=LYhrYHmUPn0

Das ist einfach... wow.

[JohannesB]

Das ist einfach... wow.

Yes - it is.
Aber kein Beispiel für nicht getroffene Töne. Im Gegenteil würde ich sagen: Perfekter kann man kaum treffen.

[Melanie]

Ich fand es ja interessant, dass es so eine Untersuchung auch schon bei der Videobewertung gegeben hat (siehe Artikel in der Dadbladet) und das da Michael von der Heide am besten abgeschnitten hat.

[wonfa]

Ich fand es ja interessant, dass es so eine Untersuchung auch schon bei der Videobewertung gegeben hat (siehe Artikel in der Dadbladet) und das da Michael von der Heide am besten abgeschnitten hat.

Das sagt schon alles aus. Michael wurde mit ganzen 2 Punkten im Halbfinale Allerletzter. :zahn:

[ThisIsNotReal]

Die können dann aber nur die Töne vom Lead-Gesang ausgewertet haben. Beim Englischen Beitrag war hingegen der Background-Chor die ganze Zeit unglaublich schief, der hätte definitiv auch hier letzter werden müssen.

Aber sowas von, ich glaube die Mädels haben gar nichts getroffen. Und als der Sänger zum Schluss noch ein hochgezogenes ".....that sounds good to MEEEEEEEEEEEEEEE" ansetze, war das MEEEEEEEE in absoluter Schieflage. Und zu meiner Überraschung setzte er noch ein zweites mal an, "that sounds good to MEEEEEEEEEEEEEEEEEE" und hat's noch einmal voll verhauen :suspekt:

[Hansi]

Daran merkt man, dass Tomeke ein X-Factor-Gewinner ist und dass Lena in jeder Castingshow (außer USfO) rausgeflogen wäre, weil es in Castingshows um das akurate Treffen von Tönen geht, was nun absolut nicht Lenas Ding ist.

Tom ist aber nur 2. geworden oder?
Aber auch egal, eigentlich geht es bei Casting Shows immer ums Gesamtpaket.

Und warum soll das treffen von Tönen nicht Lenas Ding sein? Hier wurden die Live Auftritte mit der Studioversion verglichen das ist einfach ein Schwachsinn sondergleichen. Nicht nur bei Satellite wurden die Arrangements im Vergleich zur Studioversion an einigen Stellen verändert, wie soll man Töne treffen die garnicht mehr so vorgesehen sind?

[broesie]

Tom ist aber nur 2. geworden oder?
Aber auch egal, eigentlich geht es bei Casting Shows immer ums Gesamtpaket.

Und warum soll das treffen von Tönen nicht Lenas Ding sein? Hier wurden die Live Auftritte mit der Studioversion verglichen das ist einfach ein Schwachsinn sondergleichen. Nicht nur bei Satellite wurden die Arrangements im Vergleich zur Studioversion an einigen Stellen verändert, wie soll man Töne treffen die garnicht mehr so vorgesehen sind?

es gab da mal einen schönen artikel im netz, der so ungefähr folgendes tenorisierte .... lena umsinge die töne in perfektion ... tja, so isses.