Covering Stardust (11)
Sex and Thrill: I'm Black
Covering Stardust (11)
Sex and Thrill: I'm Black
Der Beat packt sofort zu. Die dunklen, fast unheimlich vorgetragenen Strophen ziehen einen in ihren Bann. Der Refrain schließlich brennt sich in die Gehörgänge ein und wird von einem grandios entfesselten Piano begleitet, das diesem Film noir den finalen Kick verleiht. Kein Song zum Zurücklehnen!
Wir empfehlen eine Single-Veröffentlichung.
Und ich würde mich so tierisch aufs Video freuen
(und wenn selbst esiststeffen von I´m Black so dermaßen begeistert ist, könnte es auch ein Hinweis sein, dass eine Singleauskopplung nicht das Schlechteste wäre...)
Danke gauloises, supergut geschrieben
(bei der Interpretation stimme ich Dir komplett zu, daher schreibe ich nichts weiter dazu)
Als Fantasyfan erinnert es mich etwas an an die Szene "Galadriels Spiegel", Lena zeigt uns was sein könnte.
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Ich wäre gespannt darauf, wie der Song auf Leute wirkt, die zu Lena und dem Lenaismus wirklich so gaaaar keinen Bezug haben. Nicht zuletzt find ich ihn ja auch deshalb so faszinierend, weil er eher Lena-untypisch klingt
Wenn man die Affinität der Autorin zu abgründigen Horrorstreifen hinzuzieht, ist man beinahe geneigt sich Folterszenen auszumalen, in denen eine völlig durchgeknallte Killerin übel Rache nimmt – und dabei jede Menge Spaß hat.
@gauloises: danke dass Du Dich getraut hast.
Ein Refrain, der so richtig losknallt. So soll es sein.
Das Piano ist geradezu vertonte Lust - es wird genau dann dominant-ekstatisch, wenn die "Lustschreie" einsetzen: "Let´s have some fun/Oh Oh Oh Oh".
Sehr gut auf den Punkt gebracht ! Fühle mein Empfinden beim Hören dieses Songs gut bei Dir aufgehoben.