kleine kritische Frage: Wie kommt eine digitale Obdachlosenzeitung direkt denen zugute, die sie bisher gedruckt auf der Straße verkauft haben?
kleine kritische Frage: Wie kommt eine digitale Obdachlosenzeitung direkt denen zugute, die sie bisher gedruckt auf der Straße verkauft haben?
This quote is hidden because you are ignoring this member. Show QuoteEs scheint also immer noch irgendwie von Strassenverkäufern verteilt zu werden.#Stread ist ab jetzt über QR-Codes bei Straßenverkäufer*innen erhältlich und wird die Art, wie Menschen Straßenzeitungen lesen und unterstützen, komplett verändern.
Das genaue vertriebskonzept ist aber auch mir unklar. Auch ob und wie die strassenverkäufer dann entlohnt werden.
Also z.b. sind die QR codes schon eindeutige abos oder verkäufe oder ist es ein generischer QR code der zu einer aboseite führt?
Zumindestens ersetzt es die papierkopie herumzuschleppen, auch für die verkäufer.
Danke. Noch viele offene Fragen. Komplizierter wird’s in jedem Fall für die Menschen auf der Straße und ihre Kunden.
Das muss nicht komplizierter sein. Es hängt wie gesagt davon ab wie das genau abläuft.This quote is hidden because you are ignoring this member. Show Quote
es zielt auf jedenfall auf eine andere kundschaft als die papierausgabe und in Berlin gibt es wohl mehrere strassenzeitungen die schon länger konkurieren.
Soweit ich das gelesen habe, hat jeder teilnehmende Straßenverkäufer eine Art Marke oder Anhänger mit dem QR-Code. Dieser kann vom Interessenten einfach per Handy / Smartphone gescannt werden. Er kommt dann auf eine Seite wo er zahlen kann und Zugang zur aktuellen Zeitung erhält. Wichtig: es ist keine Abbo.
Das Geld geht an den "Verlag" und der Straßenverkäufer erhält seinen Anteil. Wie er diesen bekommt, ob regelmäßig bar oder so, dass weiß ich nicht.
Eventueller Nachteil, der Verkäufer bekommt das Geld nicht sofort bar, sondern später. Vorteil: man spart sich die Druckkosten und ist bei der Gestaltung der Online-Zeitung flexibler.
https://www.instagram.com/reel/Cydzf...c4MTIwNjQ2YQ==
Rückblick auf "A Millions" Künstler im letzten halben Jahr. Mit viel Lena
20 Jahre Popakademie Mannheim: Was wurde aus dem ersten Jahrgang 2003?
https://www.swr.de/swraktuell/baden-...ockum-100.html
bisschen runter scrollen dann kommt was über Lenas Manager Michael Stockum
Wieder eine Verbindung zwischen Lena und Mark:This quote is hidden because you are ignoring this member. Show Quote
In dieser Zeit betreute beziehungsweise entdeckte Michael Stockum unter anderem Bands, Künstlerinnen und Künstler wie Casper, Hurts, Marteria, Joris, Lea, Freundeskreis und Mark Forster. Zudem gründete er zusammen mit Lucas Teuchner das Label "TwoSides" (unter anderem mit dem Musiker Apache207).