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Geändert von Bina (08.03.2024 um 20:46 Uhr)
hört sich leider..wie alles nicht Erfolgreiche in den letzten Jahren an..
aber der Malediven Urlaub ist bezahlt…
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Da war ich definitiv zu Fantasielos. Ich habe vergeblich versucht aus den Worten "Karos", "Sonnenbrille" und im Zweifelsfall "Herz" oder "Liebe" auf einen Titel zu kommen :/
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Lena Performt heute in Late Night Berlin Loyal to myself
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Und hat die maus schon wieder ein klassisches automobil geschrottetThis quote is hidden because you are ignoring this member. Show Quote
Aus dem IOFF, Youtube hörprobe.
Und überraschung: Bella als Backi
Producer, Associated Performer, Programming, Background Vocalist: Nico Rebscher
Associated Performer, Vocals, Background Vocalist: Lena
Associated Performer, Background Vocalist: Bella Dilthey
Associated Performer, Background Vocalist: Eric Nagel
Studio Personnel, Mixer: Matty Green
Studio Personnel, Mastering Engineer: Sascha "Busy" Bühren
Composer Lyricist: Hannah Wilson
Composer Lyricist: Sam Merrifield
Composer Lyricist: Lena Meyer-Landrut
Composer Lyricist: Nicolas Rebscher
Ach, so schlecht klingt das doch gar nicht....
Vorwort:
Den Impact, den Lena seit 2010 auf mich hatte, würde ich vergleichen mit ...
dem Erlebnis, Fight Club im Kino zu sehen und dann alle zwei Jahre erneut abzufeiern,
das erste Mal AC/DCs "Thunderstruck" im Radio zu hören und auch heute noch dazu durch das Wohnzimmer zu springen,
oder Denis Villeneuves "Dune 2" im IMAX zu sehen, nachdem ich die Bücher in meiner Kindheit dreimal gelesen habe.
Mit einem Wort: MONUMENTAL
Ein Anspruch, dem "eigentlich" nur ein fiktionales Werk, ein Destillat, eine Singularität gerecht werden kann...
Also schraube ich es lieber mal ein paar Stufen runter
und versuche, der Person, der ich dies zu verdanken habe, "loyal" zu bleiben:
Verse 1:
I know that I've tried this
tried that
Did it just to reach the things
that's so sad
I thought that you might like it
like that
But nothing ever felt so bad
You pulled me apart and I went through
I messed it in my heart to stay true
Now I found a friend too late to
And I ain't ever gonna go back
Chorus:
I'm loyal to myself now
Wanna get to know me
A little bit better
Now that I am the real me
I'm loyal to myself now
Cause I got potential
I've been doing better
Gotta be the real me
I'm loyal to myself now
I've been doing better
I'm loyal to myself now
I've been doing better
Verse 2:
So I left myself to being loved
Got to realize, that I'm enough
even if it's not enough, boy
at least I am where I belong
Goodbye to the doubts, I hate them
The fears and the expectations
I've found a friend to replace them
And I ain't ever gonna go back
Chorus
[repeat]
Textanalyse:
Den Text prägen so viele Selbstzweifel, dass ich Mitleid haben möchte.
Aus der Perspektive des Forums wäre ich geneigt, alte Threads wieder aufzuwärmen und zu resümieren: 2011 hat Ihnen überhaupt nicht gutgetan und wirkt immer noch nach ...
Der Song ist sicher einer der besseren aus den letzten fünf Jahren und trägt auch Herz und Seele in sich.
Genau was ich mir in meinem letzten Posting erhofft habe.
Aber was mich umtreibt, ist: Ich kaufe ihr die Textstelle "Now that I am the real me" irgendwie nicht ab...
Es klingt für mich mehr wie eine Beschwörung des "Jetzt ist alles gut".
Es fühlt sich eher so an, als würde sie es sich einreden, herbeireden wollen,
anstatt es wirklich zu fühlen oder es Realität ist.
Rein auf den Song bezogen ist das natürlich verschenktes Potenzial (I got potential ^^).
Wie stark wäre die Ironie hier, wie viel mehr noch könnte der Song sein,
wenn ein äußerlich starkes Erscheinungsbild inhaltlich durch Selbstzweifel eingerissen würde?
(Erinnerungen an das "Torn" Cover kommen ins Gedächtnis)
Auf Lena als Person bezogen, macht mir das Sorgen.
Eine der großen Lehren, die ich im Leben gelernt habe, ist, dass nur die Wesen, die sich selbst lieben und sich selbst achten, auch Liebe und Achtung annehmen können.
Wer sich selbst nicht liebt und sich nicht achtet, der wird die Anerkennung und Liebe anderer immer in Zweifel ziehen. (So I left myself to being loved)
Wenn sie an ihrer "Liebenswürdigkeit" wirklich noch zweifelt, dann sitzt der Zweifel viel tiefer, als ich gedacht habe.
Dann war der helle Schein, den wir bei USFO und im ESC 2010 gesehen haben, ein schüchternes "Ich traue mich mal, zu sein, wer ich gerne wäre",
und der ganze Medienhype, Backlash (... + die Veränderungen im persönlichen Umfeld, der Umgang mit Managerinnen, usw. usf...),
der darauf folgte, ein Fallbeil, das sie für ... lange davon abgeschnitten hat.
Fazit:
Interpretiere ich als Außenstehender da zu viel rein? Wahrscheinlich.
Lädt mich Lena mit ihren Teasern und dem Song dazu ein? Ja doch! Gerne, danke!
Festzuhalten ist wohl:
Nur von außen betrachtet ist es so, dass ich/man das Gefühl haben kann, Lena hätte ihren ursprünglichen Glanz eingebüßt.
Sie selbst würde sich diesen Glanz wohl rundheraus komplett absprechen.
Und dann erinnere ich mich wieder an diese ganz besonderen Momente.
Wie den einen, wo sie bei TV Total die Beatbox auspackt, und selbst ein gestandener Entertainer wie Stefan Raab sie mit offenem Mund anstarrte:
Raab_Starrt_Lena_an_Beatbox_20100513_cut.jpg
(wer es nochmal erleben möchte: https://www.youtube.com/watch?v=myTS...VuYSBiZWF0Ym94 )
(I) "Wanna get to know me" - macht Hoffnung, dass sie diese Seite von sich wieder entdecken könnte.
Könnte also "Loyal to myself" die Anknüpfung an solche magische Momente sein? Ja, hmm, doch, schon möglich.
Und "Looking for Love" sowie "Strip" waren eigentlich auch ziemlich gut, wenn ich so darüber nachdenke.
Warum habe ich also noch keine Tickets für die neue Tour gekauft? Ist die Verbindung verloren, die Hoffnung aufgegeben?
Ach Quatsch, live hat sie immer abgeliefert. Sie ist eine Rampensau, die nur auf die Bühne gestellt werden muss, um dort aufzublühen.
Scheiß Corona, viel zu lange her.
Wo ist diese Eventim-Webseite?
Bielefeld? Gibt's das? Scheint eigentlich gar nicht so weit weg von Frankfurt
Outro:
Hello, little darling, could you, please
Take me back when I’m too far
Out in the sea, darling,
But do you know how far is too far?
I know that we will meet again
‘Till now I don’t know where, I don’t know when, yet.
But I am sure, my pretty darling,
We’ll meet again.
ich mag es das ihre Stimme hier nicht so verfremdet klingt und auch der Akcent ist wieder mehr wie frueher finde ich.
@Karoshi
https://mitvergnuegen.com/hotelmatze...yer-landrut-2/
ab 17:30
Lena hat auch schon über ihre Orientierungslosigkeit im aktuellen Musikbusiness gesprochen.
Das ist ja fast tragisch, wenn´s so wär. Egoistischerweise muß ich sagen: 2011 hat mir umso mehr gutgetan und wirkt immer noch nach. Und was wurde in dem Jahr nicht alles hier, zu Recht, gefeiert: Lena Live Tour, der ESC in Düsseldorf, What a man...This quote is hidden because you are ignoring this member. Show Quote
Hab den Eindruck: Je mehr ich von Lena schaue, desto weniger verstehe ich sie. Wenn ich das überhaupt mal konnte. Aber macht nix, so bleibt sie für mich immer noch fasziniernd und unberechenbar.
Ich find den Song wunderschön emotional und bewegend und mal wieder was ganz anderes als das eher "abgebrühte" Straight Jacket.
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Sorry, das kann ich nicht ernst nehmen..This quote is hidden because you are ignoring this member. Show Quote
was waren dann die Songs über ihren Vater, über ihre tote Freundin…es gab viele Songs, die viel persönlicher rüberkamen..in früheren Zeiten
Das ist genau das Marketing, was mich in den letzten Jahren so stört… es ist alles so leicht zu hinterfragen und am Ende nicht authentisch.
Und wie schon in der SB gesagt..sind die Lyrics ja eigentlich nur Phrasen.. es wird niemals konkret..und dann auch noch in Basic Englisch…sie öffnet sich nicht wirklich…muss sie ja auch nicht..aber dann sollte man auch das Marketing lassen.