Sie waren in Wetzlar 2012 auch auf dem Hessentag vertreten.This quote is hidden because you are ignoring this member. Show Quote
Allerdings ist mir die band dannach auch nicht weiter aufgefallen
Einer der pendlerkollegen macht seit über 25 jahren musik in ner lokalen coverband (also ähnlich wie Yana heute)This quote is hidden because you are ignoring this member. Show Quote
https://www.facebook.com/allreset.de
Während Karneval und Kirmes haben die gut zu tun. Da fällt er auch mal tageweise aus.
In der alten firma hatten wir sie auch mal für ein sommerfest engagiert. Er ist auch ein recht guter stimmenimmitator was so einige sänger aus der härteren rockecke betrifft.
Es ist ein hobby das sich bezahlt macht oder sich zumindestens finanziert.
Ich hab selber ne formale musikausbildung als jugentlicher, klarinette/oboe und später trompete im kirchen-posaunenchor.
Mehr als diese in humanistischen kreisen berühmte 'hausmusik' war das aber nie jehnseits einiger einsätzen bei der gemeinde.
In der alten firma hatte ich auch bei mehreren anderen kollegen mitgekriegt das sie in bands spielten, also so ungewöhnlich ist das in jüngeren jahrgängen nicht.
Das heisst aber auch der 'nachwuchs' ist recht zahlreich und nicht viele finden ihre kommerzielle niche um den persönlichen aufwand länger durchzuhalten.
Ich hab mal irgendwo gelesen das es in D so um 1950 ca 5000 registrierte (berufs) musiker gegeben haben soll (gedankenprotokoll).
Auch wenn ich mich nicht mehr an die genauen definitionen erinnere, z.b. wie die registriert waren, war der schlüsselpunk des artikels das es heute wohl weit mehr als das 10 fache wäre.
In den 50ern waren das eben BERUFSmusiker. Also meist mit formeller ausbildung und dann als 'angestellte' tätig, vielleicht auch mal mehr oder weniger selbstständig.
Da muss man in erinnerung rufen das musische ausbildung in der humanistischen bildung eigentlich recht häufig anzutreffen war.
Trotzdem gab es da eine klare trennung des berufsbildes als musiker, das durdchaus als unsolide 'verpönt' war.
In den 60/70ern kamen dann viele amateurmusiker dazu weil die musikrichtung des rock und pop als jugendkultur dann eher amateuere ins rampenlicht gerückt hat.
Also zumindestens der artikel bezifferte den anstieg der registrierten auf mehr als das 10fache (gedankenprotokoll). Zumindestens war der anstieg beträchtlich.
Diese 'schwemme' an verfügbarem 'material' kaschiert wohl etwas das vermutlich die zahl der 'professionellen' jobs im gewerbe nicht so stark angestiegen sind wie das bewerberinteresse.