Umfrageergebnis anzeigen: Welcher der unterlegenen Kandidaten wird in Zukunft noch von sich reden machen?

Teilnehmer
66. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ornella de Santis

    35 53,03%
  • Yana Gercke

    19 28,79%
  • Shelly Phillips

    23 34,85%
  • Katja Petri

    13 19,70%
  • Céline Huber

    3 4,55%
  • Umut Anil

    1 1,52%
  • Sebastian Dey

    4 6,06%
  • Leonie Burgmer

    3 4,55%
  • Rachel Scharnberg

    4 6,06%
  • jemand von den Plätzen 11 bis 20

    4 6,06%
  • keiner

    12 18,18%
Multiple-Choice-Umfrage.
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Ergebnis 16 bis 19 von 19

Thema: Wer wird auch nach USFB Karriere machen?

  1. zum letzten eigenen Beitrag springen | Top | #16
    Moderationsopfer :P
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    Standard AW: Wer wird auch nach USFB Karriere machen?

    Zitat Zitat von j_easy Beitrag anzeigen
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    Yana Gercke macht auch weiterhin Musik, aber keine eigene
    https://www.facebook.com/YanaGercke/?locale=de_DE

    Ihre Band heißt Oh, Alaska

    https://www.ohalaska.com/?fbclid=IwY...u7YnyDCRnVQbfQ
    https://www.facebook.com/OhAlaskaOfficial/?locale=de_DE
    https://www.bookastreetartist.com/de/oh-alaska
    https://www.eventpeppers.com/de/oh-alaska

    2015 hatten sie eine eigenen EP herausgebracht.

    Zitat Zitat von blaufink Beitrag anzeigen
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    Yana Gercke hat ein Medizin-Studium hinter sich und arbeitet als Assistenzärztin am Universitätsklinikum Marburg.

    OH, Alaska hat sogar zwei EPs herausgebracht, mit den trockenen Namen EP2012 und EP2015 (ich habe beide ).
    Sie waren in Wetzlar 2012 auch auf dem Hessentag vertreten.
    Allerdings ist mir die band dannach auch nicht weiter aufgefallen


    Zitat Zitat von j_easy Beitrag anzeigen
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    Es ist nicht einfach Fuß zu fassen in der Musikbranche und selbst bestimmt davon zu leben.
    Einer der pendlerkollegen macht seit über 25 jahren musik in ner lokalen coverband (also ähnlich wie Yana heute)
    https://www.facebook.com/allreset.de
    Während Karneval und Kirmes haben die gut zu tun. Da fällt er auch mal tageweise aus.
    In der alten firma hatten wir sie auch mal für ein sommerfest engagiert. Er ist auch ein recht guter stimmenimmitator was so einige sänger aus der härteren rockecke betrifft.
    Es ist ein hobby das sich bezahlt macht oder sich zumindestens finanziert.
    Ich hab selber ne formale musikausbildung als jugentlicher, klarinette/oboe und später trompete im kirchen-posaunenchor.
    Mehr als diese in humanistischen kreisen berühmte 'hausmusik' war das aber nie jehnseits einiger einsätzen bei der gemeinde.

    In der alten firma hatte ich auch bei mehreren anderen kollegen mitgekriegt das sie in bands spielten, also so ungewöhnlich ist das in jüngeren jahrgängen nicht.
    Das heisst aber auch der 'nachwuchs' ist recht zahlreich und nicht viele finden ihre kommerzielle niche um den persönlichen aufwand länger durchzuhalten.

    Ich hab mal irgendwo gelesen das es in D so um 1950 ca 5000 registrierte (berufs) musiker gegeben haben soll (gedankenprotokoll).
    Auch wenn ich mich nicht mehr an die genauen definitionen erinnere, z.b. wie die registriert waren, war der schlüsselpunk des artikels das es heute wohl weit mehr als das 10 fache wäre.
    In den 50ern waren das eben BERUFSmusiker. Also meist mit formeller ausbildung und dann als 'angestellte' tätig, vielleicht auch mal mehr oder weniger selbstständig.
    Da muss man in erinnerung rufen das musische ausbildung in der humanistischen bildung eigentlich recht häufig anzutreffen war.
    Trotzdem gab es da eine klare trennung des berufsbildes als musiker, das durdchaus als unsolide 'verpönt' war.

    In den 60/70ern kamen dann viele amateurmusiker dazu weil die musikrichtung des rock und pop als jugendkultur dann eher amateuere ins rampenlicht gerückt hat.
    Also zumindestens der artikel bezifferte den anstieg der registrierten auf mehr als das 10fache (gedankenprotokoll). Zumindestens war der anstieg beträchtlich.
    Diese 'schwemme' an verfügbarem 'material' kaschiert wohl etwas das vermutlich die zahl der 'professionellen' jobs im gewerbe nicht so stark angestiegen sind wie das bewerberinteresse.

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    Pessimistiker
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    Standard AW: Wer wird auch nach USFB Karriere machen?

    Das meinte ich ja. Es gibt verdammt viele Menschen die technisch gesehen Musik machen oder singen können. Kenne da auch einzelne Kollegen von mir.
    Dann allerdings den Punkt zu erreichen, nur davon dauerhaft zu leben, dass schaffen von mir geschätzt vielleicht 5%. Hier meine ich ausdrücklich Pop- und Rockmusiker, keine Klassik Musiker.

    Interessanter Artikel von Indeed über den durchschnittlichen Verdienst Musikschaffender:
    https://de.indeed.com/karriere-guide...ger-berufsbild
    Geändert von j_easy (30.08.2024 um 10:09 Uhr)

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    Standard AW: Wer wird auch nach USFB Karriere machen?

    Zitat Zitat von j_easy Beitrag anzeigen
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    Das meinte ich ja. Es gibt verdammt viele Menschen die technisch gesehen Musik machen oder singen können. Kenne da auch einzelne Kollegen von mir.
    Dann allerdings den Punkt zu erreichen, nur davon dauerhaft zu leben, dass schaffen von mir geschätzt vielleicht 5%. Hier meine ich ausdrücklich Pop- und Rockmusiker, keine Klassik Musiker.
    Das wollen die meisten doch gar nicht. Musik macht man doch in erster Linie, weil es Spaß macht, sich damit ausdrücken kann und das persönliche, soziale oder auch familiäre Leben bereichert. Und nur in seltenen Fällen beruflich. Und das betrifft alle Richtungen.
    Geändert von Doktor Landshut (30.08.2024 um 20:04 Uhr)

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    Pessimistiker
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    Standard AW: Wer wird auch nach USFB Karriere machen?

    Zitat Zitat von Doktor Landshut Beitrag anzeigen
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    Das wollen die meisten doch gar nicht. Musik macht man doch in erster Linie, weil es Spaß macht, sich damit ausdrücken kann und das persönliche, soziale oder auch familiäre Leben bereichert. Und nur in seltenen Fällen beruflich. Und das betrifft alle Richtungen.
    Ja, da hast du wohl Recht oder meinst du das ironisch?

    Es gibt und gab doch so einige die danach streben und es z.B. über Casting Shows versuchen.

    Ohne Raab und entsprechende Zufälle im Vorfeld, wäre Lena wohl Schauspielerin geworden. Denn da gab es erkennbare Wege, wie über eine Schauspielschule.

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