20:15 Club der Teufelinnen auf Sixx
20:15 Club der Teufelinnen auf Sixx
20:15 Mulholland Drive auf arte
Auch in der Mediathek abrufbar, falls man lieber zu einer anderen Zeit gucken will oder zwischendurch mal aufs Klo muss.This quote is hidden because you are ignoring this member. Show Quote
https://www.arte.tv/de/videos/037068...holland-drive/
Nachträgl. Anm.: Möchte gar nicht wissen, welche der vielen gezeigten Locations und Straßenszenen in den Villenvierteln von LA den Feuerstürmen zum Opfer gefallen sind.![]()
Geändert von Doktor Landshut (23.01.2025 um 02:33 Uhr)
"Ein seltsames Paar" 20:15 ARTE
"Departed - Unter Feinden" 21:55 ARTE
20:15 Grease - Schmiere bei Super RTL
20:15 Die Farbe des Geldes auf arte
23:10 Parasite auf 3Sat
Bei arte gibt es gerade ein paar Klassiker in der Mediathek:
Der Regenmacher [USA, DE 1997, Regie Francis Ford Coppola, mit Matt Damon und Danny DeVito]
https://www.arte.tv/de/videos/118588...r-regenmacher/
Die zwölf Geschworenen [USA 1957, mit Henry Fonda]
https://www.arte.tv/de/videos/048852...-geschworenen/
18 Stunden bis zur Ewigkeit [GB 1974, mit Richard Harris und Omar Sharif]
https://www.arte.tv/de/videos/121223...-zur-ewigkeit/
Der Wildeste unter Tausend [USA 1963, mit Paul Newman]
https://www.arte.tv/de/videos/073013...unter-tausend/
Noch eine Woche hin: Am Mo., 24. Februar, 21:55 Uhr auf arte: Der Kontrakt des Zeichners [Regie Peter Greenaway]. Mit der Musik von Michael Nyman.
Michael Nyman - Peter Greenaway Film Music
https://www.youtube.com/watch?v=PS-W...j_96HQxYKzrU8Y
Ach ... Peter Greenaway ... da freue ich mich drauf ... danke für den Tipp! Durch diesen Film fand ich auch zu den Magiern der minimal music Nyman, Reich, Glass...This quote is hidden because you are ignoring this member. Show Quote
Von ihm stammt doch dieses schöne Zitat, das wohl seiner Vorstellung vom Kino zugrunde liegt und auch bei Wikipedia zu finden ist:
„Im Kino müssen wir uns erst einmal von der Tyrannei befreien, und es sind deren vier: die Tyrannei des Texts, die Tyrannei des Schauspielers, die Tyrannei des Bildausschnitts und, am allerwichtigsten, die Tyrannei der Kamera. Der Film muß sich von der Kamera trennen, um sich aus der Sklaverei zu befreien. Denn da bin ich mir ganz sicher: Die Kamera steht dem Film im Weg.“
Ich hätte hier auch mal einen etwas anderen Doku-Filmtipp für Freunde der elektronischen Musik und alle, die sich für ihre Geschichte interessieren:
Sisters with Transistors - Die verkannten Heldinnen der elektronischen Musik
Die Dokumentation erzählt die verblüffende Geschichte der Pionierinnen der elektronischen Musik. In einer virtuosen Mischung aus Archivmaterial, Interviews und visionärer Musik entsteht ein unterhaltsames Zeit- und Sittenbild von den Kriegsjahren bis heute, das von der befreienden Kraft neuer Technologien erzählt. Erzählerin ist die Musik-Ikone Laurie Anderson.
https://www.arte.tv/de/videos/104017...h-transistors/
Danke für den Link! Ich versuche morgen etwas dazu zu sagen.This quote is hidden because you are ignoring this member. Show Quote
20:15 Jack Reacher auf Pro7
20:15 Terminator 2 auf Kabel Eins
21:55 Der Kontrakt des Zeichners auf arte
Nun endlich meine Antwort. Bin nicht früher dazu gekommen (40 Unterrichtsstunden pro Woche).This quote is hidden because you are ignoring this member. Show Quote
Die „Sisters with Transistors“ sind nicht mehr in der Mediathek bei arte, weil offenbar gerade die Verweildauer abgelaufen ist. Aber auf YouTube ist der Film zu finden: https://www.youtube.com/watch?v=YceI6MDjbv4
Ich muss gestehen, dass mir keine der neun Musikerinnen wirklich bekannt war. Den ein oder anderen Namen hatte ich schon gehört, ohne ihn zuordnen zu können. Die Klänge und Geräusche dagegen waren mir vertrauter. Als Student besuchte ich ab und an als Kunde die Gelbe Musik in Berlin (und einmal als Künstler). Daher stehen in meinem Regal einige Platten von Musikerinnen und Musikern des akustisch-elektronischen Genres der 70er- und 80er-Jahre. Bereits als Teenager hörte ich die 1963 vom WDR aufgenommene Sendung „Einführung in die elektronische Musik“ von Herbert Eimert. Später kaufte ich mir die Schallplatte dazu. Für meine Studienarbeit lieferte sie mir fundierte Grundkenntnisse.
An der Hamburger Kunsthochschule gab es in den 1980er-Jahren eine kleine Gruppe von Studenten, die im Grenzbereich von bildender und akustischer Kunst aktiv waren. Die Professoren Claus Böhmler, Gerhard Rühm und einige Gastprofessoren waren aufgeschlossen dafür. Da die Schule in diesem Bereich über gar kein technisches Equipment verfügte, bastelten wir mit Lötkolben, Elektronischen Bauteilen, billigen Walkmans für 19,95 DM, Endloskassetten und anderem unsere eigene Technik. Eines meiner „Stücke“ erschien Jahre später in den USA sogar auf CD. Leider war diese Kunst absolut brotlos und liegt daher weit zurück.
Außer Laurie Anderson und Laurie Spiegel waren mir auch keine der Damen ein Begriff. Ist schon toll, was die Macher da in den Archiven alles ausgegraben haben. Mit rein elektronisch produzierter Musik außerhalb der klassischen Avantgarde (Cage & Co., präparierte Instrumente, "analoge" Geräuscherzeugung) bin ich in meiner Erinnerung eigentlich erst in Berührung gekommen, als der Moog-Synthesizer in die Musikwelt Einzug hielt. Das war so gegen Ende der 1960er Jahre. Hatte in Göttingen ein Konzert mit Eberhard Schöner besucht und Platten von Klaus Schulze gekauft. Der hatte sein Studio in Hambühren, nur wenige km von meinem damaligen Heimatort entfernt und ein alter Freund hatte bei den Aufnahmen des Albums Richard Wahnfried's Megatone mitgewirkt. Für den Soundtrack früher Film-Ambitionen hatte ich mich damals auch mal mit selbstgemachter elektronischer Musik versucht und erst viel später nach meinem Ausscheiden aus dem letzten festen Arbeitsverhältnis mit einem eigenen Synthesizer und moderner Musik-Software gearbeitet.This quote is hidden because you are ignoring this member. Show Quote
Geändert von Doktor Landshut (26.02.2025 um 14:50 Uhr)